Dirk Hilbert
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Albrecht Pallas
Ich werde die Einrichtung der Kultur- und Nachbarschaftszentren vorantreiben und ein Quartiersmanagement in jedem Stadtbezirk schaffen, in dem es eine solche Stelle noch nicht gibt.
Eva Jähnigen
Es sollen so viele Nachbarschaftszentren entstehen wie es aus dem Haushalt der Stadt und mit Fördermitteln möglich ist. Wichtig ist zudem, dass auch ihr Betrieb (digitale Infrastruktur, leichte öffentliche Nutzungsmöglichkeiten für die Gebäude und die dazu gehörenden Grün- und Freiflächen) gesichert ist. Als Grundlage hierfür will ich den Stadtbezirken und Ortschaften die Möglichkeit geben, diese ressortübergreifenden Aufgaben zu steuern.
André Schollbach
Es wird jetzt losgehen mit dem Volkshaus Cotta, dem Bürgerhaus Prohlis, dem Club Passage in Gorbitz, sowie in Striesen im alten Pentacon-Gebäude und dem chinesischen Pavillon. Mein Ziel ist es, mindestens zwei Kultur- und Nachbarschaftszentren pro Jahr in das Programm aufzunehmen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann
Das Ziel, in allen Stadtteilen Kultur- und Nachbarschaftseinrichtungen zu schaffen, wird nicht bis 2029 umsetzbar sein. Stadtteile sind nämlich nicht die Verwaltungsbezirke sondern die viel kleiner zu betrachtende Sozialräume. Da kommen wir in Dresden auf mindestens 60 Stadtteile, in denen solche Zentren geschaffen werden sollten, bzw. vorhande zu Nachbarschaftszentren entwickelt werden sollten. Wenn wir 20-30 schaffen würden, wäre das ein Erfolg.
Jan Pöhnisch
Drei.
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