Dirk Hilbert
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Albrecht Pallas
Ich habe seit Jahren als Landtagsabgeordneter für die Mietpreisbremse in Sachsen gegen den Widerstand der CDU gekämpft und bin hoffnungsvoll, dass die Mietpreisbremse in den nächsten Monaten kommen wird. Aktuell wird auch an einer anderen Ausgestaltung eines qualifizierten Mietspiegels gearbeitet, damit Mieten zielgerichteter in Stadtbezirken begrenzt werden können.
Eva Jähnigen
Eine Mietpreisbremse halte ich für unverzichtbar und werde dem Freistaat Sachsen gegenüber Druck machen, dass diese für Dresden auch eingeführt wird. Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch gezieltes Einsetzen des Mietspiegels und durch eine Solaroffensive mit schnellem und umfassendem Aufbau der Nutzung erneuerbarer Energien und für energetische Sanierung zur Senkung des Energieverbrauches. Denn die steigenden Energiekosten sind ein zusätzliches Risiko für die Höhe der Mieten.
André Schollbach
Ich werde mich bei der Sächsischen Staatsregierung (CDU, Grüne, SPD) dafür einsetzen, dass diese endlich die bereits im Jahr 2019 angekündigte Mietpreisbremse einführt. Zudem werde ich mich bei der Bundesregierung dafür einsetzen, dass die gegenwärtige gesetzliche Befristung (2025) der Mietpreisbremse mindestens bis 2030 verlängert wird. Die Mietpreisbremse betrifft allerdings den Abschluss neuer Mietverträge. Um Preissteigerungen bei Bestandsmieten einzudämmen, müssen vor allem neue Wohnungen mit Mietpreisbindung gebaut werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann
Auch wenn die gesetzlichen Instrumente wie Mietpreisbremse und Mietendeckel nicht zufriedenstellend wirksam sind, brauchen wir sie in Dresden. Zusätzlich müssen wir den Zeitraum für die Erstellung des Mietspiegels verlängern, damit die kurzfristigen Schwankungen sich nicht so deutlich niederschlagen. Ich will erreichen, dass ALLE Wohnungen, auch solche, die keinen Mietsteigerungen unterliegen und die öffentlich gefördert werden, in den Mietspiegel einfließen.
Jan Pöhnisch
Bequeme Ratenzahlungsmodelle.
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