24) Welche Anteile des Fuß- und Radverkehrs streben Sie bis 2029 an? Wie wollen Sie das Radverkehrs- und Fußverkehrskonzept schnell umsetzen?

Dirk Hilbert

keine Antwort

Albrecht Pallas

Bürgerinnen und Bürger, Beschäftigte müssen schnell und sicher auf Arbeit oder zu Freunden und wieder Nach Hause durch unsere Stadt kommen. Wir müssen den Umweltverbund stärken. Wir haben ein tolles Radverkehrskonzept entwickelt, das auch endlich mal umgesetzt werden muss. Und: Wir sind wahrscheinlich die einzige große Stadt Deutschlands, die faktisch fast keine Zebrastreifen hat. Und dass, obwohl Eltern dies seit Jahren fordern! Wir müssen Lösungen finden, dass das Bauen von Zebrastreifen schneller geht. 

Eva Jähnigen

Den Radverkehrsanteil möchte ich auf deutlichüber 25% des Modal Split erhöhen und den Fußverkehr über die im Jahr 2018 erreichten 28% des Modal Split hinauswachsen lassen. Dazu werde ich als Oberbürgermeisterin die Bemühungen zur Umsetzung des Radverkehrskonzeptes in der gesamten Stadtverwaltung mit klarer Linie und genügend finanziellen und personellen Ressourcen verstärken und selbst mit vielen Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung für das Fahrradfahren im Alltag und in der Freizeit werben, z. B. durch stärkere Nutzung von Lastenrädern für die öffentlichen Dienste, durch die Einführung von Jobrädern und durch Verkehrssicherheitskampagnen zum Schutz von Radfahrenden. Dem Stadtrat liegt in diesen Wochen erstmalig eine Fußverkehrsstrategie zur Sicherung, Sanierung und barrierefreien Entwicklung von öffentlichen Wegen und Fußwegen vor, die jedoch in der Stadtverwaltung noch nicht mit finanziellen und personellen Ressourcen untersetzt ist. Diese möchte ich als Oberbürgermeisterin zügig zur Beschlussfassung bringen und bereits für den Haushalt 2023/24 personelle und finanzielle Ressourcen für eine schnelle Umsetzung einstellen. 2018 ist ein Anteil des Fußverkehrs von 28% am Modal Split verzeichnet worden, den ich im Zuge der Umsetzung der Fußverkehrsstrategie steigern möchte.

André Schollbach

Die Umsetzung des Rad- und Fußverkehrskonzeptes muss weiter vorangetrieben werden. Dabei sollten vor allem Lückenschlüsse in der Radinfrastruktur auf Hauptverkehrsstraßen erfolgen sowie die Konzentration auf Planung und Umsetzung zusammenhängender Netzabschnitte („Radvorrangrouten“) gemäß Radverkehrskonzept. Zudem müssen Gefahrenstellen zügig beseitigt werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Oberflächenverbesserungen und Rotmarkierungen können mit überschaubaren finanziellen Mitteln zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen.

Dr. Martin Schulte-Wissermann

Es ist wichtig zu erkennen, dass Fuß- und Radinfrastruktur die kostengünstigste und effizienteste Verkehrsinfrastruktur überhaupt ist. Wer in Fuß- und Radverkehr investiert, spart mittel- und langfristig sehr viel Geld! Daher müssen in den Haushalt 2023/2024 substantielle Investmittel für den Fuss- und Radverkehr eingestellt werden.
Wenn bis 2029 der Anteil des Kfz-Verkehrs auf ca. 25% reduziert wird, wird der Anteil von Fuss- und Radverkehr bei ca. 45% liegen.

Jan Pöhnisch

Sorry, das musste jetzt einfach mal heraus. Ihr macht ja auch nur euren Job. Ich bin mit
Gedanken eben auch immer ein bisschen bei den saudummen Lesern so eines Fragebogens.
Die quälen sich mit ihrem minderen Intellekt hier durch, können höchstens die Hälfte der
Informationen erfassen und bilden sich daraufhin eine unqualifizierte Meinung. Hitler ist
mithilfe solcher Umfragen an die Macht gekommen. Just saying.

Teilen:

Kommentare

Bisher keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert