Dirk Hilbert
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Albrecht Pallas
Der Freistaat Sachsen schafft gerade erst die Rechtsgrundlage, damit die Kommunen die Preise von Anwohnerparkausweisen selbst bestimmen können. Auch Dresden sollte natürlich prüfen, ob hier eigene bzw. abgestufte Regeln sinnvoll sind. Die deutliche Anpassung der Parkgebühren durch den Stadtrat im Jahr 2021 war vernünftig. Weitere Veränderungen schließe ich nicht aus, aber die Auswirkungen auf Einwohner und Gewerbe müssen dabei immer mitbedacht werden.
Eva Jähnigen
Ja, ich werde als Oberbürgermeisterin dafür eintreten, dass die Parkgebühren sich schrittweise analog zu den Gebühren für den ÖPNV entwickeln, damit Marktgerechtigkeit herrscht und die Nutzung des öffentlichen Raumes für individuelles Parken auch entsprechend der entstehenden Kosten für den Straßenraum berücksichtigt wird.
André Schollbach
Die Parkgebühren wurden im vergangenen Jahr nicht unerheblich erhöht. Die Auswirkungen dieser
Erhöhung sollten außerhalb der Ausnahmesituation der Corona-Pandemie analysiert werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann
Es gibt kein Grundrecht auf kostenloses Parken! Die individuelle und exklusive Nutzung von öffentlichem Boden darf daher nicht kostenlos sein. Die jetztigen Parkgebühren sowie das Bewohnerparken sind viel zu günstig und müssen gesteigert werden. Die Kosten für Bewohnerparken sollten sich nach objektiven Kriterien der Bodenwertsermittlung richten und in den teuersten Gebieten in der Größenordnung von 400€/Jahr liegen, die Parkgebühren am Ticketautomat würde ich grob überschlagen verdoppeln.
Jan Pöhnisch
Ich parke nicht. Ich schmeiße das Auto jedes Mal weg und kaufe mir dann ein neues.
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